Tierische Besucher – die Tiere im Garten

Unseren Garten ökologisch zu bewirtschaften hat auch den Grund, etwas für Tiere zu tun. Und die Tiere sind auch ein Beweis für den Sinn unseres Weges. Ein paar unserer tierischen Besucher wollen wir heute einmal vorstellen.

Eichhörnchen beim stibitzen

Wir haben von den Wintervögeln erzählt und, dass wir die Vögel füttern. Wir fanden heraus, dass auch ein Eichhörnchen sich sehr über die Sonnenblumenkerne freut. Später sahen wir sogar noch ein zweites. Vielleicht gibt es auch bald Nachwuchs?

Mäusefamilie

Alles was die Vögel ( und das Eichhörnchen) herunterfallen lassen ist nicht verloren. Eine kleine Mäusefamilie nimmt sich aller Reste dankend an. Das auch die Erbsen direkt vom Feldrand gefressen wurden, müssen wir wohl hinnehmen. Erbsen werden also nicht mehr in die Nähe des Randes gesetzt, denn mitten auf das Feld trauen sich die flinken Nager nicht – keine Deckung!

Maus
Maus auf der Futtersuche. Einige Sonnenblumenkerne gibt es sicher zu finden.

 

Mauswiesel

Ein Mauswiesel haben wir leider nur verstorben im Schuppen gefunden. Wahrscheinlich hat der den Winter nicht überstanden. Aber wo so viele Mäuse sind, gibt es sicher auch noch mehr Mauswiesel.

Rotkehlchen

Das Rotkehlchen sei hier nur stellvertretend für Amsel, Meisen, Gimpel und Co erwähnt. Gerade weil Rotkehlchen auch sehr zutraulich sein können. „Unseres“ hüpfte sogar schon in unsere Laube. Ansonsten ist es das ganze Frühjahr zur Stelle gewesen, wenn gefüttert, gegraben, geharkt, gehackt oder einfach nur Pause gemacht wurde.

Schmetterlinge

Wir lieben Schmetterlinge. Daher haben wir auch einen Schmetterlingsflieder gesetzt und achten auf Blumen, die für alle Insekten gut sind und Nahrung liefern. Das Insektensterben ist ein sehr ernstes und bedrückendes Thema! Jeder von uns muss alles Mögliche tun, um Insekten zu helfen. Und so freuen wir uns über jedes dieser kleinen, fliegenden, krabbelnden Tiere. Unsere Insektenhotels werden angenommen und mitunter sehen wir sogar mal einen wunderschönen Schmetterling.

 

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